Die richtige Mundhygiene ist das A und O, damit es erst gar nicht zu Zahnverfärbungen kommt. Denn eigentlich lassen sich Verfärbungen der Zähne durch äußere Faktoren (z. B. Lebensmittel) mittels einer guten Mundhygiene meist beseitigen. Wenn aber Farbpartikel in den Zahnschmelz geraten, dann hilft das übliche Zähneputzen nicht mehr und auch eine professionelle Zahnreinigung kann verhärtete Verfärbungen oft nicht mehr beseitigen. Whitening-Produkte, Home-Bleaching-Kits oder professionelles Aufhellen beim Zahnarzt sind dann die einzige Lösung für hellere Zähne.
Ursachen von Verfärbungen
Es gibt verschiedene Faktoren, die die Farbe unserer Zähne bestimmen, sie werden unterteilt in extrinsische (äußere) Umwelteinflüsse sowie intrinsische (innere) Faktoren. Am häufigsten stecken hinter Zahnverfärbungen bestimmte Nahrungsmittel wie etwa Rotwein, Kaffee, Essig oder auch das in Zigaretten enthaltene Nikotin. Allerdings verfärben sich die Zähne auch mit fortschreitendem Alter. Selbst wenn Sie kein Kaffee-Trinker sind oder nicht regelmäßig Medikamente einnehmen, können sich Ihre Zähne altersbedingt verdunkeln. Mit der richtigen Mundhygiene können sie aber dazu beitragen, dass sich Verfärbungen nicht so schnell festsetzen.
Tipps zur richtigen Zahnpflege
Jeder konsumiert mal Lebensmittel, die Spuren auf den Zähnen hinterlassen. Wichtig ist es, die Zähne dann entsprechend zu pflegen, damit die Farbpartikel nicht in den Zahnschmelz eindringen können.
2 x 2 Minuten
Morgens und abends Zähneputzen – das lernen wir schon im Kindesalter. Wer gut putzt, schützt den Zahnschmelz. Und in intakten Zahnschmelz können Farbpartikel nicht so einfach eindringen. Um den Zahnschmelz nicht anzugreifen, sollte beim Putzen nicht zu viel Druck ausgeübt werden. Bewegen Sie die Bürste in kreisenden Bewegungen langsam über ihre Zähne und vergessen Sie auch nicht die Zähne in der letzten Reihe!
2 x 2 Minuten
Morgens und abends Zähneputzen – das lernen wir schon im Kindesalter. Wer gut putzt, schützt den Zahnschmelz. Und in intakten Zahnschmelz können Farbpartikel nicht so einfach eindringen. Um den Zahnschmelz nicht anzugreifen, sollte beim Putzen nicht zu viel Druck ausgeübt werden. Bewegen Sie die Bürste in kreisenden Bewegungen langsam über ihre Zähne und vergessen Sie auch nicht die Zähne in der letzten Reihe!
Vergessen Sie die Zahnzwischenräume nicht
Für die richtige Zahnpflege können Sie sowohl eine übliche Handzahnbürste verwenden oder eine elektrische Zahnbürste einsetzen. Achten Sie aber auf weiche Borsten, denn zu harte Zahnbürsten oder Bürstenköpfe reizen und irritieren das Zahnfleisch. Außerdem empfehlen sich zudem Interdentalbürsten, um größere Zahnzwischenräume von Speiseresten und Plaque zu befreien.
Nicht jeder braucht spezielle Interdentalbürsten, aber Zahnseide sollte zu einer guten und gründlichen Mundhygiene dazu gehören. Am besten verwenden Sie die Zahnseide immer vor dem Zähneputzen. Achtung: Auch hier gilt nicht zu viel Druck ausüben!
Vergessen Sie die Zahnzwischenräume nicht
Für die richtige Zahnpflege können Sie sowohl eine übliche Handzahnbürste verwenden oder eine elektrische Zahnbürste einsetzen. Achten Sie aber auf weiche Borsten, denn zu harte Zahnbürsten oder Bürstenköpfe reizen und irritieren das Zahnfleisch. Außerdem empfehlen sich zudem Interdentalbürsten, um größere Zahnzwischenräume von Speiseresten und Plaque zu befreien.
Nicht jeder braucht spezielle Interdentalbürsten, aber Zahnseide sollte zu einer guten und gründlichen Mundhygiene dazu gehören. Am besten verwenden Sie die Zahnseide immer vor dem Zähneputzen. Achtung: Auch hier gilt nicht zu viel Druck ausüben!
Mundspülungen zur Unterstützung der Mundhygiene
Mundspüllösungen gehören zu einer guten Mundhygiene dazu. Sie wirken zum Teil antibakteriell und reduzieren auf diese Weise das Kariesrisiko. Aber Vorsicht: Es gibt solche für den regelmäßigen Gebrauch und solche, die nur vorübergehend angewendet werden sollten, etwa bei Zahnfleischentzündungen.
Auf gesunde Ernährung achten
Dass Süßigkeiten schlecht für die Zähne sind, weiß eigentlich jedes Kind. Zu viel Zucker steigert vor allem das Kariesrisiko. Aber auch Lebensmittel mit einem hohen Anteil an raffinierten Kohlehydratanteil sind nicht besonders gut für unseren Mund. Denn auch sie können sich letztlich schlecht auf unsere Zähne auswirken. Gerade bei empfindlichen Zähnen wie zum Beispiel nach dem Bleaching sollte man nicht zu sauer, heiß oder süß essen, um den Zahn nicht weiter zu reizen.
Natürliches Zähneputzen
Mit Lebensmitteln wie einer rohen Karotte oder Sellerie tun Sie Ihrem Zahnfleisch etwas Gutes. Auf diese Weise können Sie Zahnbeläge abknabbern. Einen solchen Peelingeffekt haben auch Faserbestandteile anderer Gemüse und auch Ballaststoffe können Zahnbeläge mindern.
Verwendung von Whitening-Produkten
Whitening-Produkte zur Aufhellung der Zähne erfreuen sich mittlerweile großer Beliebtheit. Whitening-Produkte werden entwickelt, um Zahnverfärbungen und Verfärbungen auf der Zahnoberfläche zu reduzieren und ein strahlendes Lächeln zu fördern. Sie können in verschiedenen Formen wie Zahnpasten, Gelstiften, Streifen oder sogar in zahnärztlichen Behandlungen erhältlich sein. Vor allem sogenannte Home-Bleaching-Kits versprechen in kurzer Zeit für einen erschwinglichen Preis schöne und strahlend weiße Zähne. Deutlich kostspieliger hingegen ist ein professionelles Bleaching bei Ihrer Zahnärztin oder Ihrem Zahnarzt.
Die Wirkung beruht oft auf Inhaltsstoffen wie Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid, die auf schonende Weise Verfärbungen lösen können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse je nach individueller Ausgangssituation variieren können, und übermäßige Anwendung kann zu Zahnempfindlichkeit führen. Vor der Verwendung von Whitening-Produkten ist eine Rücksprache mit Ihrem Zahnarzt ratsam, um sicherzustellen, dass sie für Ihre Zahn- und Mundgesundheit geeignet sind. Insgesamt können Whitening-Produkte eine wirksame Möglichkeit sein, um ein strahlendes Lächeln zu erzielen, sollten aber mit Bedacht und in Absprache mit einem Fachmann angewendet werden.
Reinigungstechniken für die Zähne
Gerade nach einem Bleaching sind die Zähne empfindlicher und können auf Hitze und Kälte mit Schmerzen reagieren. Eine besondere Pflege diese empfindlichen Zähne ist deshalb ratsam. Es ist wichtig, den Zahnschmelz nicht weiter anzugreifen. In den ersten 24 Stunden nach einer Zahnaufhellung sollten Sie auf Mundspüllösungen und Zahnpasten verzichten. Grundsätzlich sollten Sie Ihre Zähne gut putzen, aber auf keinen Fall zu viel Druck ausüben. Sanfte und kreisende Bewegungen, eine Zahnbürste mit weichen Borsten und eine entsprechende Zahnpasta für sensible Zähne sind die Grundpfeiler der richtigen Reinigungstechnik. Im Übrigen gibt es auch Zahnpasta für empfindliche Zähne, die aber dennoch die Zähne aufhellen können.