ZAHNGESUNDHEIT

    Prävention von Zahnfleischbluten

    Junge Frau mit Zahnseide

    Prävention von Zahnfleischbluten

    In vielen Fällen ist Zahnfleischbluten nicht weiter besorgniserregend und klingt meist schnell wieder von alleine ab. Dennoch sollte es nicht auf die leichte Schulter genommen werden, vor allem wenn es häufiger vorkommt oder die Blutungen länger andauern. Hinter Zahnfleischbluten können auch Zahnfleisch­entzündungen stecken, die unbehandelt zu ernsteren Erkrankungen des gesamten Zahnhalteapparates führen können. Umso wichtiger ist es, Zahnfleischbluten gar nicht erst entstehen zu lassen. Lesen Sie hier wie Sie Zahnfleischbluten vorbeugen können.

    Wie entsteht Zahnfleisch­bluten?

    Um Zahnfleisch­bluten vermeiden zu können, hilft es die Ursachen zu kennen, die zu Zahnfleisch­bluten führen können.  Normalerweise lässt sich die Ursache von Zahnfleisch­bluten recht schnell herausfinden, denn in den meisten Fällen stecken eine Verletzung in der Mundhöhle oder eine entzündliche Veränderung des Zahnfleischs dahinter. In zahlreichen Fällen steckt eine bakterielle Entzündung des Zahnfleischs hinter dem Zahnfleisch­bluten. Bei den betroffenen Stellen handelt es sich häufig um den Spalt zwischen Zahnfleisch und Zahn, denn dort können sich Bakterien besonders gut festsetzen und eine Entzündungsreaktion hervorrufen. Bei einer mangelnden Mundhygiene können sich krankmachende Bakterien vermehren und als Plaque an den Zähnen festsetzen. Als Abfallprodukte scheiden sie Giftstoffe aus, welche Entzündungen und Zahnfleisch­bluten hervorrufen können.

    Aber auch eine falsche und besonders gründlich gemeinte Zahnputztechnik kann das Zahnfleisch irritieren und zu Blutungen führen. Zu viel Druck auf Zähne und Zahnfleisch können ebenfalls Zahnfleisch­bluten provozieren. Unter Umständen zeichnet auch ein Nährstoff- oder Vitaminmangel (Vitamin C) oder andere Krankheiten dafür verantwortlich.

    Richtige Putztechnik und ihre Auswirkungen auf das Zahnfleisch

    Die Ursachen für Zahnfleischbluten sind mannigfaltig, am häufigsten spielt aber eine ungenügende oder falsche Putztechnik eine große Rolle. Im Mund kommen natürlicherweise Bakterien vor, die sogenannte Mundflora setzt sich aus vielen verschiedenen Bakterien zusammen. Wenn die Zähne aber nur unzureichend oder gar nicht geputzt werden, dann können sich schlechte und krankmachende Bakterien vermehren und an den Zähnen festsetzen.

    Der beim Essen oder Trinken natürlich entstehende Belag auf den Zähnen ist an sich noch kein Grund zur Beunruhigung. Mittels Zahnbürste lässt er sich meist problemlos entfernen. Wird Zahnbelag jedoch nicht regelmäßig oder nur unzureichend entfernt ist er der ideale Nährboden für Bakterien.

    Mann beim Zähneputzen

    Die Ursachen für Zahnfleischbluten sind mannigfaltig, am häufigsten spielt aber eine ungenügende oder falsche Putztechnik eine große Rolle. Im Mund kommen natürlicherweise Bakterien vor, die sogenannte Mundflora setzt sich aus vielen verschiedenen Bakterien zusammen. Wenn die Zähne aber nur unzureichend oder gar nicht geputzt werden, dann können sich schlechte und krankmachende Bakterien vermehren und an den Zähnen festsetzen.

    Der beim Essen oder Trinken natürlich entstehende Belag auf den Zähnen ist an sich noch kein Grund zur Beunruhigung. Mittels Zahnbürste lässt er sich meist problemlos entfernen. Wird Zahnbelag jedoch nicht regelmäßig oder nur unzureichend entfernt ist er der ideale Nährboden für Bakterien.

    Diese können das Zahnfleisch irritieren und infolge einer  Zahnfleisch­entzündung zum Bluten bringen. Damit der Plaquebelag auch nicht einfach an den unteren Rand der Zähne geschoben wird, kommt es auf die richtige Putztechnik an. Zweimal täglich, zwei Minuten heißt die Empfehlung. Dabei sollte in runden oder kreisenden Bewegungen der Belag von den Zähnen gebürstet werden. Üben Sie vor allem nicht zu viel Druck aus, denn sonst könnten sie unter Umständen das Zahnfleisch verletzen. Es empfiehlt sich zudem auch Zahnseide zu verwenden, um schwer zugängliche Stellen von Speiseresten oder Plaque zu befreien.

    Vorbeugung von Zahnfleischbluten

    Wie bei allen Beschwerden im Mundraum gilt auch für gesundes Zahnfleisch: Putzen hilft. Es ist wichtig das Zahnfleisch gut und richtig zu pflegen, um die Gesundheit des Mundraumes aufrechtzuerhalten. Das Zahnfleisch sorgt dafür, dass die Zähne fest im Mund verankert sind und es schützt den Kiefer und die Zahnwurzeln vor bakteriellen Infektionen und dem Eindringen von Fremdkörpern.

    Bei mangelnder Mundhygiene kann es zur Entstehung von Zahnfleisch­entzündungen kommen. Zahnfleischbluten sowie Zahnfleisch­entzündungen werden häufig von Bakterien und Zahnbelag (Plaque) verursacht.

    Mit einer regelmäßigen, gründlichen und zahnfleischfreundlichen Mundhygiene lässt sich dieser häufigen Ursache von Zahnfleischbluten durchaus vorbeugen. Wer sich regelmäßig mit der richtigen Putztechnik die Zähne putzt, vermeidet die Entstehung von Plaquebakterien an den Zahnhälsen, welche das Zahnfleisch angreifen können. Erfahren Sie hier wie Sie Zahnfleischbluten am besten vorbeugen.

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    Zähneputzen – aber richtig

    Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich für zwei Minuten mit einer normalen Handzahnbürste oder einer elektrischen Bürste. Weiche und abgerundete Borsten schonen das Zahnfleisch. Und jetzt kommt es auf die richtige Technik an, damit die Zähne gut geputzt sind, das Zahnfleisch aber gleichzeitig nicht zu sehr gereizt wird! Das A und O sind sanfte kreisende Bewegungen, Sie sollten nicht zu viel Druck ausüben. Außerdem empfiehlt es sich die Bürste oder den Bürstenkopf alle 3 Wochen zu wechseln.

    Außerdem ist die Reihenfolge von zentraler Bedeutung für die Mundgesundheit: Putzen Sie zuerst Kauflächen, dann Innen- und abschließend die Außenflächen. In der Putzzeit sollten alle Zahnoberflächen erreicht werden. Selbst bei gelegentlichem Zahnfleisch­bluten sollte nah am Zahnfleisch geputzt werden. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass der Übergang von Zahn und Zahnfleisch gereinigt wird und wenig Chance für Plaque, Bakterien und Erkrankungen lässt.

    Schwer zugängliche Stellen nicht vergessen

    Trotz Zähneputzen hat sich Plaque gebildet? Oftmals passiert das an den besonders schwer zugänglichen Stellen wie an den hintersten Backenzähnen. Vergessen Sie also auch nicht in der hintersten Reihe ordentlich zu putzen.

    Zwischenräume säubern

    Jeder Zahnarzt empfiehlt seinen Patientinnen und Patienten die Zahnzwischenräume zu reinigen. Meistens genügt dafür Zahnseide. Bei größeren Lücken kann man gut mit sogenannten Interdentalbürstchen arbeiten. Am besten säubern Sie die Zahnzwischenräume von Speiseresten und Plaque vor dem Zähneputzen.

    Junge Frau mit Zahnseide

    Jeder Zahnarzt empfiehlt seinen Patientinnen und Patienten die Zahnzwischenräume zu reinigen. Meistens genügt dafür Zahnseide. Bei größeren Lücken kann man gut mit sogenannten Interdentalbürstchen arbeiten. Am besten säubern Sie die Zahnzwischenräume von Speiseresten und Plaque vor dem Zähneputzen.

    Auf die Zahnpasta kommt es an

    Eine sehr abrasive Zahnpasta kann nicht nur den Zahnschmelz angreifen, sondern auch das Zahnfleisch reizen. Wenn Sie empfindliches Zahnfleisch haben, dann empfiehlt sich eine sensitive Zahnpasta zu verwenden. Ansonsten sollten Sie darauf achten, eine fluoridhaltige Zahnpasta zu wählen. Fluorid ist ein wichtiges Mineral für die Zahn- und Mundgesundheit.

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    Bestellen und innerhalb von 24 Stunden erhalten
    In der Regel sind die zwischen Montag bis Freitag bestellten Produkte innerhalb von 24 Stunden zur Abholung in der Apotheke bzw. – sofern verfügbar – zur Auslieferung bereit.
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    Auf die Ernährung achten

    Es ist kein großes Geheimnis, dass die Ernährung einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Diese Erkenntnis gewinnt im Hinblick auf unsere Mundgesundheit nochmal an Bedeutung. Natürlich ist Süßes schlecht für die Zähne, heiße und scharfe Speisen können zudem das Zahnfleisch reizen. Aber die Zahngesundheit kann auch unter einer schlechten und nährstoffarmen Ernährung leiden. Ein Mangel an Vitamin C zum Beispiel kann Zahnfleischbluten begünstigen. Viel schonend zubereitetes Obst und Gemüse sowie Ballaststoffe auf dem Speiseplan tun auch unserem Zahnfleisch gut!

    Lächelnde junge Frau mit einem grünen Apfel

    Es ist kein großes Geheimnis, dass die Ernährung einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Diese Erkenntnis gewinnt im Hinblick auf unsere Mundgesundheit nochmal an Bedeutung. Natürlich ist Süßes schlecht für die Zähne, heiße und scharfe Speisen können zudem das Zahnfleisch reizen. Aber die Zahngesundheit kann auch unter einer schlechten und nährstoffarmen Ernährung leiden. Ein Mangel an Vitamin C zum Beispiel kann Zahnfleischbluten begünstigen. Viel schonend zubereitetes Obst und Gemüse sowie Ballaststoffe auf dem Speiseplan tun auch unserem Zahnfleisch gut!

    Rauchstopp

    Rauchen ist schlecht für die Durchblutung und greift unsere Zähne an. Das Zahnfleisch von Rauchern ist anfälliger für Erkrankungen. Auch für die Zahngesundheit gilt es also, das Rauchen lieber sein zu lassen.

    Regelmäßiger Zahnarztbesuch

    Einmal im Jahr sollte man den Zahnarzt für eine Kontrolluntersuchung konsultieren. Auf diese Weise können eventuelle Probleme schneller erkannt und behandelt werden. Außerdem gilt: Wenn Sie schon vor der Kontrolluntersuchungen Veränderungen des Zahnfleischs oder Zahnfleisch­bluten feststellen, zögern Sie nicht mit Ihrem Zahnarzt zu sprechen.