ZAHNGESUNDHEIT

    Ernährung und Zahnfleischgesundheit

    Ein schönes Lächeln, das weiße Zähne und rosa Zahnfleisch (Gingiva) zeigt. Das wünschen sich die meisten. Während meistens Bakterien und eine unzureichende Mundhygiene hinter Zahnfleisch­entzündungen stecken, gibt es auch andere Faktoren, die unsere Zahnfleischgesundheit maßgeblich beeinflussen. Vor allem über die Ernährung können wir einiges für ein gesundes Zahnfleisch tun. Lesen Sie im Folgenden, welche Lebensmittel gut für die Gingiva ist, welche eher entzündlich wirken und welche Ernährung sich bei Zahnfleischbluten empfiehlt.

    Zahnfleischgesundheit und Ernährung

    Viele Menschen sind von Zahnfleischentzündungen betroffen, die auch als Gingivitis bekannt sind. Diese Entzündung des Zahnfleisches ist eine häufige Erkrankung. Sie wird meist durch eine unzureichende Mundhygiene verursacht.

    Zahnfleischentzündungen werden oft durch Plaque verursacht, eine klebrige Substanz, die sich aus Bakterien, Speichel und Essensresten bildet. Wenn Plaque nicht regelmäßig entfernt wird, können die Bakterien im Zahnfleischgewebe eindringen und eine Entzündung verursachen. Dies äußert sich in gerötetem, geschwollenem und manchmal blutendem Zahnfleisch. Ohne angemessene Behandlung kann sich die Gingivitis verschlimmern und zu Parodontitis führen, einer ernsthafteren Erkrankung, die zu Zahnverlust führen kann.

    Viele Menschen sind von Zahnfleischentzündungen betroffen, die auch als Gingivitis bekannt sind. Diese Entzündung des Zahnfleisches ist eine häufige Erkrankung. Sie wird meist durch eine unzureichende Mundhygiene verursacht.

    Zahnfleischentzündungen werden oft durch Plaque verursacht, eine klebrige Substanz, die sich aus Bakterien, Speichel und Essensresten bildet. Wenn Plaque nicht regelmäßig entfernt wird, können die Bakterien im Zahnfleischgewebe eindringen und eine Entzündung verursachen. Dies äußert sich in gerötetem, geschwollenem und manchmal blutendem Zahnfleisch. Ohne angemessene Behandlung kann sich die Gingivitis verschlimmern und zu Parodontitis führen, einer ernsthafteren Erkrankung, die zu Zahnverlust führen kann.

    Aber auch die Ernährung kann Zahnfleisch­entzündungen begünstigen. Eine unausgewogene Ernährung mit übermäßigem Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken begünstigt das Wachstum von Bakterien im Mund und erhöht das Risiko von Plaquebildung. Zuckerhaltige Snacks und Limonaden sind besonders problematisch, da sie den Bakterien im Mund die benötigte Energie liefern, um Säuren zu produzieren, die den Zahnschmelz angreifen und das Zahnfleisch schädigen können.

    Eine ausgewogene Ernährung hingegen kann dazu beitragen, Zahnfleisch­entzündungen zu verhindern. Eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, liefert wichtige Nährstoffe, die das Immunsystem stärken und Entzündungen reduzieren können. Besonders Vitamin C ist für die Gesundheit des Zahnfleisches von Bedeutung, da es die Kollagenproduktion fördert, die für die Stärke und Elastizität des Zahnfleischgewebes wichtig ist. Lebensmittel wie Orangen, Paprika,

    Ernährung bei Gingivitis und Parodontitis

    Wenn Sie unter einer Zahnfleisch­entzündung oder sogar Zahnbettentzündung leiden, dann gehört zur Therapie nicht nur eine gründliche Mundhygiene, professionelle Zahnreinigungen, sondern auch eine Umstellung auf ausgewogene und antientzündliche Lebensmittel.

    Entzündungshemmend wirken zum Beispiel Ballaststoffe. Das sind die Nahrungsbestandteile, die unser Organismus nicht zur Energiegewinnung verwerten kann. Sie sind aber dennoch wichtig für uns stellen keinen Ballast dar. Sie wirken Cholesterin- und Blutzuckerspiegel-senkend und können auch vor Entzündungen schützen. Vor allem aber müssen Sie Ballaststoffe gut und gründlich kauen. Das hat einen reinigenden Effekt auf die Zähne. Zu Ballaststoffen zählen Vollkornprodukte, Haferflocken und auch Gemüse.

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    Welche Lebensmittel fördern die Mundgesundheit?

    Wichtig ist neben Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen aus Gemüsesorten die ausreichende Aufnahme von Vitamin D. Dieses Vitamin trägt dazu bei, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken. Vitamin D wird größtenteils durch Sonnenlichtsynthese in der Haut produziert, kann aber auch in Fisch, Eiern und angereicherten Lebensmitteln gefunden werden.

    Omega-3-Fettsäuren, die hauptsächlich in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen vorkommen, können ebenfalls dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, einschließlich Entzündungen im Zahnfleisch. Diese gesunden Fette haben auch positive Auswirkungen auf die Herzgesundheit, was die allgemeine Gesundheit weiter unterstützt.

    Wichtig ist neben Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen aus Gemüsesorten die ausreichende Aufnahme von Vitamin D. Dieses Vitamin trägt dazu bei, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken. Vitamin D wird größtenteils durch Sonnenlichtsynthese in der Haut produziert, kann aber auch in Fisch, Eiern und angereicherten Lebensmitteln gefunden werden.

    Omega-3-Fettsäuren, die hauptsächlich in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen vorkommen, können ebenfalls dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, einschließlich Entzündungen im Zahnfleisch. Diese gesunden Fette haben auch positive Auswirkungen auf die Herzgesundheit, was die allgemeine Gesundheit weiter unterstützt.

    Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium sind entscheidend für die Zahngesundheit, da sie den Zahnschmelz stärken und Mineralien liefern, die durch die Einwirkung von Säuren verloren gehen. Milchprodukte, grünes Blattgemüse und Nüsse sind ausgezeichnete Quellen für diese Mineralstoffe.

    Auf welche Lebensmittel sollte verzichtet werden?

    Es gibt aber auch Lebensmittel, die das Zahnfleisch schädigen können. Dazu gehört Zucker. Aber auch der übermäßige Konsum industriell verarbeiteter Kohlenhydrate schadet unserer Mundgesundheit und kann Zahnfleisch­entzündungen begünstigen. Kohlenhydrate enthalten viel Zucker und wirken entzündungsfördernd. Auch tierische Lebensmittel wie Fleisch, Käse, Wurst und Eier sollten Sie eher reduzieren, denn sie enthalten gesättigte Fettsäuren. Diese fördern ebenfalls Entzündungsprozesse im Körper. Schädliche Trans-Fette entstehen im Übrigen bei der Zubereitung etwa von frittierten Speisen. Sie stecken aber auch in Croissants. In Eigelb, fettem Käse oder Schweinefleisch steckt viel Cholesterin und das ist ebenso zahnfleischunfreundlich.

    Ernährungsumstellung für gesundes Zahnfleisch

    Parodontitis-PatientInnen wird eine Ernährungsumstellung dringend ans Herz gelegt, um den Behandlungserfolg zu unterstützen und langfristig zu sichern. Aber auch bei Gingivitis können Sie mit der richtigen Ernährung viel für Ihr Zahnfleisch tun und schlimmeren Zahnfleisch­erkrankungen vorbeibeugen. Ein Umstieg auf eine Gemüsehaltige und ballaststoffreiche Kost bei gleichzeitigem Verzicht auf tierische Fette und Zucker tun Sie überdies viel für ihren allgemeinen Gesundheitszustand.

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